
Über uns
Als leidenschaftliche Archäolog*innen der Urgeschichte und Etruskologie erfüllten wir uns einen langjährigen Traum und gründeten am 12. Juni 2021 diesen Verein mit dem Ziel, das vorhandene Wissen und den laufenden fachlichen Diskurs über das eisenzeitliche Europa und den angrenzenden Mittelmeerraum für eine breite Allgemeinheit zugänglich zu machen, ebenso wie selbst Teil der Forschung zu sein.
Erreicht wird dieses Ziel durch die Publikation von eigenen Fachbeiträgen, durch öffentliche Vorträge, Berichte, Interviews, Workshops, Schulbesuche, Exkursionen und einen breit gefächerten Internetauftritt. Damit wollen wir Geschichte und Archäologie erlebbar und begreifbar machen, um allen Interessierten moderne Forschungsergebnisse zeitnah und transparent nahezubringen.
Besonders
wichtig ist uns der wertfreie Umgang mit neuen Ideen, die zur
Diskussion gestellt werden, um gemeinsam - auch auf
unkonventionellem Wege - die Wissenschaft voranzubringen. Die
Verbindung von Theorie und Praxis in Form der Experimentellen
Archäologie ist uns ebenso ein Anliegen, wie Personen
verschiedenster Berufsgruppen eine Anlaufstelle zu bieten.
Daher laden wir alle ein, Teil unserer Kommunikationsplattform und Denkfabrik zu werden!

Das Team
Der Vereinsvorstand

Mag. Claudia PANENKA, BA
Obfrau
Projektmanagement,
Öffentlichkeitsarbeit
Studium der Handelswissenschaften (WU Wien, Abschluss 2001), Fachspezifikum Psychotherapie (Logotherapie & Existenzanalyse), Studium der Urgeschichte und Historischen Archäologie (Universität Wien, BA-Abschluss 2019, dzt. Masterstudium)
Interessen
Eisenzeit, Handels- und Kommunikationswege in der Urgeschichte, Experimentelle Archäologie, Landschaftsarchäologie, Bauforschung, Etruskologie, Haus- und Hüttenurnen, Glaubensvorstellungen
Was Archäologie für mich bedeutet ...
... eine Möglichkeit, die Vergangenheit zu
erforschen; die Vergangenheit zu verstehen, um die Gegenwart zu
begreifen und die Zukunft entsprechend nachhaltig gestalten zu können.
Warum Orbis Ferrorum?
Eine Plattform zum Austausch über die Archäologie
Zusammentreffen von Menschen aus unterschiedlichen Bereichen
Verwirklichung von Ideen
modern, offen, flexibel
große Bedeutung von Interdisziplinarität, Teamwork, Öffentlichkeitsarbeit und Experimenteller Archäologie

David HACK, BA MA
Obfrau-Stv.
Projektdesign, Fundraising
Bachelorstudium der Alten Geschichte und Latinistik
(Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Abschluss 2015),
Masterstudium der Klassischen Archäologie mit Beifach Gräzistik
(Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Abschluss 2017), Doktorat
(Universität Wien, Thema der Dissertation: Figur und Ideal des
Kriegers im Etrurien des 7. - 3. Jh. v. Chr. aus sozialhistorischer
Perspektive)
Interessen
Eisenzeit, Etruskologie, Kulturaustausch, Kriegertum, Münzprägung, Schifffahrt, Religion
Was Archäologie für mich bedeutet ...
... die Vergangenheit mit und für andere erlebbar zu machen, Menschen dadurch zusammenzubringen, um gemeinsam Erfahrungen nicht nur über die Vergangenheit, sondern auch das Hier und Jetzt zu sammeln.
Warum Orbis Ferrorum?
Treffpunkt für Fachleute wie Laien
Offenes und respektvolles Klima
Zusammenarbeit mit Schulen
Wissenschaftliche Vortragsreihen mit renommierten Forschern
Interdisziplinarität

Jara WAGENER
Kassierin
Administration, Finanzplanung
Studium der Urgeschichte und Historischen Archäologie (Universität Wien)
Interessen
Was Archäologie für mich bedeutet ...
... eine Methode, um in
die Vergangenheit zu sehen, mögliche Realitäten abzubilden und den
Alltag der Vergangenheit zu verstehen.
Warum Orbis Ferrorum?
Vernetzung unterschiedlicher Disziplinen (Handwerk, Wissenschaft, ...)
Gemeinsame Ziele und Träume frei verwirklichen
"Altbewährtes" modern aufbereiten und kommunizieren

Nina KROUZECKY, BA
Schriftführung
Webmaster
Ausbildung zur Medienfachfrau für Mediendesign/-technik (Lehrabschluss 2010), Studium der Urgeschichte und Historischen Archäologie (Universität Wien, BA-Abschluss 2020, dzt. Masterstudium), seit 2017 Mitarbeiterin bei archäologischen Grabungen im Dienstleistungsbereich
Interessen
Eisenzeit, Frühmittelalter, Visual Culture, "Archaeology of Death", Experimentelle Archäologie, Glaubensvorstellungen, Mensch-Tier-Beziehungen, Kognitive Archäologie
Was Archäologie für mich bedeutet ...
... so viel! Ich liebe es, den Untergrund zu öffnen und die darin
versteckten "Rätsel" zu lösen (oder es zumindest zu versuchen), um
Vergessenes wieder bekannt und die Toten wieder ein bisschen lebendig zu
machen. Auch ist es eine Art Identitätssuche - Was macht uns als Mensch aus?
Warum Orbis Ferrorum?
Um einen kreativen Nährboden für die Vermittlung des (leider oft unterschätzten) gesellschaftlichen Werts der Archäologie allgemein, sowie die wissenschaftliche Erforschung der Eisenzeit zu schaffen - selbstbestimmt und offen.
Kayleigh SAUNDERSON, BA
Schriftführung-Stv.
Social Media
Studium der Urgeschichte und Historischen Archäologie (Universität Wien, BA-Abschluss 2020, dzt. Masterstudium); Mitglied im Cost Action Forschernetzwerk Euroweb - Europe through Textiles; Mitglied im Redaktionskomitee des peer-reviewed Journals Archaeological Textiles Review; Forschungstätigkeiten am Naturhistorischen Museum Wien
Interessen
Textilien,
tierische Haut, Materialanalytik, Mikroskopie, Pferde, Steppenkulturen, Identität, Glaubensvorstellungen, Experimentelle Archäologie, Living History, Öffentlichkeitsarbeit, Museologie
Was Archäologie für mich bedeutet ...
... Mindsets und Technologien vergangener Kulturen zu erforschen, um ein besseres Verständnis für die gegenwärtige Gesellschaft zu schaffen, wobei auch kleinste, meist nicht beachtete Reste sehr aufschlussreich sein können.
Warum Orbis Ferrorum?
Neue Zugänge zur Öffentlichkeitsarbeit
"Hands-on"-Ansatz
Zusammenbringen und Diskutieren neuer Ideen
Vorrang der Qualität
Ordentliche Mitglieder

Mag. David SCHWARCZ
Experimentelle Archäologie
Goldschmiedeausbildung in Budapest an der Budapesti Szolgáltató- és Kézművesipari Szakképző Iskola (Dienstleistungs- und Handwerkliche Fachschule Budapest, Abschluss 2008), Magisterstudium der Archäologie (Fachbereich: Ur- und Frühgeschichte, Eötvös Loránd Universität in Budapest, Abschluss 2010), Doktorat (Universität Wien, fortlaufend, Thema: Buntmetallverarbeitung in Ephesos in byzantinischer Zeit)
Teilnahme an internationalen Projekten: »Byzantinische Kleinfunde und ihre Werkstätten aus Ephesos« (2011-2017); »Wissenschaftliche Aufarbeitung des Schatzfundes von Wiener Neustadt« (2012-2013); »The Black Sea Trade in the Early Middle Ages - Investigation of a Byzantine Harbour - Sinope/Sinop« (2011-2012); »Power and Everyday Life in Late Antique Syria« (2010)
- s. ausführliche CV: https://www.oeaw.ac.at/oeai/institut/team/person/david-schwarcz
https://oeaw.academia.edu/DavidSchwarcz/CurriculumVita
Goldschmiedeausbildung
in Budapest an der Budapesti Szolgáltató- és Kézművesipari Szakképző
Iskola (Dienstleistungs- und Handwerkliche Fachschule Budapest,
Abschluss 2008), Magisterstudium der Archäologie (Fachbereich: Ur- und
Frühgeschichte, Eötvös Loránd Universität in Budapest, Abschluss 2010),
Doktorat (Universität Wien, fortlaufend, Thema: Buntmetallverarbeitung
in Ephesos in byzantinischer Zeit)
Teilnahme an internationalen Projekten: »Byzantinische Kleinfunde und ihre Werkstätten aus Ephesos« (2011-2017); »Wissenschaftliche Aufarbeitung des Schatzfundes von Wiener Neustadt« (2012-2013); »The Black Sea Trade in the Early Middle Ages - Investigation of a Byzantine Harbour - Sinope/Sinop« (2011-2012); »Power and Everyday Life in Late Antique Syria« (2010)
- s. ausführliche CV: https://www.oeaw.ac.at/oeai/institut/team/person/david-schwarcz
Interessen
Naturwissenschaftliche Untersuchungen (Feinschmiedetechnik, Rasterelektronenmikroskopie, Röntgenfluoreszenzanalyse); Experimentelle Archäologie, Herstellungstechnologie: Gold- und Silberschmiedekunst in Theorie und Praxis, spätantikes und byzantinisches Handwerk und Handelsbetrieb, Frühmittelalter; Alltagsleben
Was Archäologie für mich bedeutet ...
... die Denkweise der Menschen der Vergangenheit besser zu verstehen, die Modeänderungen bzw. die Beweggründe der Menschheit aus technologischer Sicht zu betrachten; Ähnlichkeiten und Unterschiede durch die verschiedene Umstände zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart zu etablieren.
Warum Orbis Ferrorum?
Eine inspirierende und motivierende Umgebung für innovative Forschung
- Freundliche und verständnisvolle Arbeitsatmosphäre trotz ernsthafter und zeitaufwendiger wissenschaftlicher Recherche
- Tatsächliche Interdisziplinarität durch die Zusammenarbeit und gegenseitige Kommunikation zwischen den Mitgliedern aus unterschiedlichen Fachbereichen
- Hochgeschätzte Öffentlichkeitsarbeit (public archaeology)
- Vernetzung sowohl innerhalb als auch außerhalb der Archäologie

Giulia SOLA, BA MA
Public Archaeology
BA in Classics (University of Turin, 2014), MA in Archaeology and Ancient History (University of Turin, 2017), PhD student in Archaeology (University of Vienna), Member of the Turin-based ACT - "Associazione Cultura e Territorio", Tutor at "La Biagiola" archaeological site in Sovana di Sorano (Grosseto, Tuscany)
Interests
Public Archaeology, Public Participation, Communication, Roman villa, Late Antiquity, Cultural Heritage Law
Why Orbis Ferrorum?
"I think OF is a vibrant environment with the potential to develop an astonishing international network bringing together students, scholars and professors, with an interdisciplinary approach and an eye on public engagement. I am glad I had the chance to be involved and I am willing to collaborate with this great and promising working group."

Jerome KAHL, BA
Support
Studium der Urgeschichte und Historischen Archäologie (Universität Wien, dzt. Masterstudium)
Interessen
Vorderasiatische Archäologie, Numismatik und Etruskologie
Was Archäologie für mich bedeutet ...
...
die Gelegenheit, ein Interview mit Artefakten und Befunden zu führen,
die nur darauf warten, ihre Geschichte der Menschheit zu erzählen.
Warum Orbis Ferrorum?
Medium, um die Öffentlichkeit für die Archäologie zu begeistern
Intradisziplinäre Zusammenarbeit
Chance Eigenes zu schaffen

Mag. Dr. Birgit BÜHLER
Experimentelle Archäologie

Felix KÖSTELBAUER, MA
Geoarchäologie
Studium der Urgeschichte und Historischen Archäologie (Universität Wien, MA-Abschluss 2020), Mitbelegung an der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien mit den Fachbereichen Geologie, Geomorphologie, Bodenkunde und Quartärforschung, Teilnahme an zahlreichen Grabungen und geoarchäologischen Surveys im In- und Ausland, darunter Frankreich, Griechenland, Serbien und Zypern,
seit 2021 als Geoarchäologe auf
selbstständiger Basis tätig,
Website: www.koestelbauer.at
Interessen
(Prä-)historische Landnutzung und Landschaftswandel, Stratigraphie, Sedimentologie und Formationsprozesse im archäologischen Kontext
Was Archäologie für mich bedeutet ...
... zu verstehen, wie wir in der Vergangenheit unsere Umwelt verändert haben und wie rückwirkend diese Umwelt uns verändert hat.
Warum Orbis Ferrorum?
Unter gleichgesinnten Kollegen und Kolleginnen, die klare Ziele und Vorstellungen haben, wie sie die archäologische Community zukunftsfit machen wollen, macht die Arbeit einfach doppelt so viel Spaß!

Prof. emer. PD Mag. Dr. Raimund KARL, FSA FSAScot MCIfA
Wissenschaftliche Beratung
Magister-
und Doktoratsstudium der Ur- und Frühgeschichte und sinnvoller
Fächerkombination aus Alter Geschichte, Klassischer Archäologie,
Numismatik, Sprachwissenschaft und Völkerkunde (Universität Wien,
Abschluss 2003), Habilitation in "keltischer Altertumskunde"
(Universität Wien, 2006), 2001-2002 AHRC Postdoctoral Research Fellow am
Centre for Advanced Welsh and Celtic Studies (Aberystwyth), 2003-2020
Professor of Archaeology and Heritage (Bangor University)
Interessen
Archäologie von Spätbronzezeit bis Frühmittelalter (insbesondere Siedlungs- und Sozialarchäologie), archäologische Erkenntnistheorie und Methodik, keltische Altertumskunde, antike und mittelalterliche europäische Rechtsgeschichte, archäologische Wissenschaftsgeschichte, Public and Community Archaeology/archäologische Bürgerbeteiligung, Stellung der Archäologie in der gegenwärtigen Gesellschaft, Arbeitsmarkt und Arbeitsbedingungen in der Archäologie, archäologische Fachdidaktik, Denkmalpflege, Denkmalrecht
Was Archäologie für mich bedeutet ...
Die Archäologie ist für mich die Quelle für die mit Abstand interessantesten Geschichten, die man hören und erzählen kann.
Warum Orbis Ferrorum?
Sich mit Gleichgesinnten über die Eisenzeit austauschen

Benedict SEIDL
Support, Fotografie
Fotografieausbildung an der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wien und Studium der Urgeschichte und Historischen Archäologie (Universität Wien, dzt. Bachelorstudium).
Forschungstätigkeiten am Naturhistorischen Museum Wien und an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Sprecher des AK Experimentelle Archäologie.
Interessen
Experimentelle Archäologie, Glaubensvorstellungen, Magie und Kultpraxis, Musik und Musikinstrumente, Archäologie von Bronzezeit bis Frühmittelalter, "Late Bronze Age Collapse", Mykenische Archäologie, Vorderasiatische Archäologie, Steppenkulturen
Was Archäologie für mich bedeutet ...
Die
Archäologie trägt ihren Teil dazu bei, die Welt, das Leben und die
Menschheit besser zu verstehen, aber auch, zukünftige Probleme anhand
von Betrachtungen vergangener Geschehnisse besser zu bewältigen und
somit unsere Zukunft optimaler und lebenswerter zu gestalten.
Warum Orbis Ferrorum?
Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit des jungen und intellektuellen Orbis-Ferrorum Teams ist eine optimale Voraussetzung für eine gut umgesetzte Öffentlichkeitsarbeit möglich, die nicht nur Wissen auf hohem Niveau, sondern auch eine moderne Umsetzung gestattet. Mit diesem Potenzial kann das Interesse der breiten Masse für Archäologie wieder geweckt werden. Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge und Workshops bieten ebenfalls die Möglichkeit, sich selber weiterzuentwickeln.

Christoph BLÄTTERBINDER
Support, grafische Gestaltung
Interessen
Experimentelle Archäologie, Schmiedehandwerk, Kunstgeschichte, Architektur, Bauforschung, Eisenzeit bis Frühmittelalter, Grafik, digitale Visualisierung, Öffentlichkeitsarbeit
Was Archäologie für mich bedeutet ...
- Vergangenheit verstehen
- Zukunft gestalten
- eine Schnittstelle zwischen verschiedenen Disziplinen der Wissenschaft aufzubauen
- Menschen mit unterschiedlichen Talenten und Perspektiven kennenzulernen
Warum Orbis Ferrorum?
Weil ich hier
Laien und Profis aus allen Altersgruppen für Archäologie begeistern und zusammenbringen kann
mich als Studierender in einer interdisziplinären, modernen Community engagieren kann
meine Talente und Leidenschaften einbringen und weiterentwickeln kann
Ehrenmitglieder
Priv.Doz. Mag. Dr. Peter RAMSL
Ehrenmitglied
Studium der Ur- und Frühgeschichte (Universität Wien, Abschluss 1996), Geschichte und Ethnologie (Universität Wien), Dr. phil. in Ur- und Frühgeschichte (Universität
Wien, Abschluss 2000), Habilitation in Urgeschichte (Universität Wien, 2010).
1998-2001 Doktoranden-Mitarbeiter (FWF Projektmitarbeiter) an der Universität Wien, 2002-2005 Projektleiter an der Österr. Akademie der Wissenschaften (FWF, APART), 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Archäologie Servic, 2007-2010 Redaktion und Herausgeber bei der Österr. Akademie der Wissenschaften (Lexikon zur Keltischen Archäologie), 2010 Post-Doc Wissenschaftler, Brno (CZ), seit 2010 Lektor an den Univ. Wien, Innsbruck (A); Nitra (SK); sowie Brno und Olomouc (CZ), 2010-2014 Projektleiter des FWF-Projekts "Celts at the Traisen Valley" - Österr. Akademie der Wissenschaften, NHM Wien, 2015 Post-Doc Wissenschaftler, IAD/NHM Wien, 2016-2018 Senior Scientist-Projektleiter/Marie Curie Fellow - SASPRO der Slowakischen Akademie der Wissenschaften "Male identities in La Tène cemeteries in the middle Danube area", seit 2020 Universitätsassistent Universität Wien (Eisenzeit).
Interessen
Mittel- und zentraleuropäische Eisenzeit, "Keltische" Archäologie, Migration und Mobilität, Gender und Identität, Krieg und Gewalt in der Urgeschichte
